Ausdauersportarte sind der Schlüssel für mehr Gesundheit und Fitness. Denn betreibt ein Sportler diese, kann er in anderen Sportdisziplinen länger durchhalten. Für viele Profisportler ist der Ausdauersport deswegen eine wichtige „Nebensache“. Nicht nur die Fertigkeiten in seiner Profisportart sind wichtig und zu trainieren, sondern auch sein Durchhaltevermögen.

Das setzt ihn von seinen Konkurrenten ab. Deswegen ist es für Tennis, Tischtennis, Golfen oder auch Rudern unablässig, sich auch in der Ausdauer zu steigern. Aber nicht nur Profisportler können von dieser Erkenntnis profitieren, sondern auch die „normal Sporttreibenden“, so wie es die meisten sind.


Ein weiterer Aspekt ist die Gesundheit für das Herz-Kreislaufsystem, welches durch Ausdauersportarten angeregt und gestärkt wird. Deswegen werden sie von Mediziner stets empfohlen. Hierbei müssen die Sportler jedoch darauf achten, dass sie langsam anfangen und niemals komplett abrupt aufhören. Ein langsames Anfangen hilft, damit das Herz nicht überfordert wird. Es gewöhnt sich langsam und zunehmend mehr an den Sport und wird moderat größer. Für die Arterien und Venen verhält es sich ähnlich, denn ein langsames Steigern ist für sie wesentlich besser, damit sie sich moderat an die Mehranforderung anpassen können.


Der dritte Aspekt ist das Ansinnen des Abnehmens. Dies gelingt mit Ausdauersportarten sehr gut, wenn dabei das Essen gut kontrolliert wird. Fatburner Kapseln sind zusätzliche Mittel, die eingenommen und helfen können, am Fett zu „zerren“. Mit den Ausdauersportarten wird ein höherer Grundumsatz erreicht, der am ganzen Körperfett arbeitet und versucht, dieses aufzubrauchen. Auch der Muskelaufbau hilft zu einer permanenten Steigerung des Grundumsatzes. Denn mehr Muskelmasse braucht mehr Energie. Das ist positiv und bedeutet, dass mehr Zucker und Fett verbraucht wird. Zuerst bedient sich der Körper am Zucker. Ist auf diesem jedoch eine Reduzierung der Kohlenhydrate vorgesehen, muss der Körper an das eigene Körperfett gehen, um es zu Zucker zu transformieren.

Denn im Prinzip ist das Fett eine Speicherung für den Körper, die oftmals durch eine zu hohe Zuckeraufnahme entstanden ist. Wenn nun wieder Energie und damit Zucker gebraucht wird, transformiert der Körper das Fett wieder zurück zu Zucker. Auf den erwähnten Speiseplan sollen vorwiegend Gemüse und Obst. Eine Ernährung, die überwiegend basisch gehalten wird, ist besser für die Gesundheit. Denn saure Lebensmittel sind nicht für den Körper, da sie ihn selbst saurer machen. Ein Anteil von 8 zu 2 ist deswegen eine gute Mischung und kann als Faustregel für den Diätspeiseplan herangezogen werden.